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Home visit to POC: Certainly Swedish - mtb-news.de

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What started out of concern about the security of their own ski-enthusiastic children is now one of the most renowned manufacturers of helmets and protectors in mountain bike sport: Developing and producing the Swedes of POC high quality helmets and Co.So it is high time for a home visit to the stylish company in the heart of Stockholm!

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Nackagatan 4, Stockholm.What sounds like the title of one of the typical Swedish crime novels that run on public television on Sunday evening is actually the company's headquarters of the clothing and protector specialists from POC.In a large brick building in the middle of the central and trendy district of Södermalm, the company has its headquarters with the iconic product design.Around 30 employees develop, design and test helmets, protectors and clothing for mountain bike and winter sports here.

# Välkommen till POC! - die schwedischen Bekleidungs- und Protektorenspezialisten haben im angesagten Stadtviertel Södermalm mitten im Herzen Stockholms ihren Hauptsitz. # Direkt beim Betreten des offenen und hellen Büros wird klar: Wir sind in Schweden! - hier trifft das schlichte, typisch skandinavische Design auf jede Menge Mountainbike- und Wintersport-Expertise.# Rund 30 Ingenieure, Designer, Produktentwickler und Marketing-Fachleute arbeiten bei POC in Stockholm - auf interdisziplinäres Arbeiten wird hier ein großer Wert gelegt. Kein Wunder also, dass die Küche wie ein Chemie-Labor gestaltet ist!# Always on the menu: Die Klassiker aus dem POC-Sortiement - die Preise entsprechen allerdings eher der gehobenen Sterne-Küche als einem günstigen McMenü. Dafür stimmen aber Qualität und Design.

If you enter the bright open-plan office with the huge windows and the almost infinitely high ceilings, you first think that you have ended up in a something with media agency.Apart from a few small meeting rooms, the entire Swedish POC team works in a large, open and light-flooded room, which one could easily print in the picture gallery of a design magazine.But much more than just product design happens here.POC sees itself as one of the pioneers when it comes to protecting athletes.

After all, it has been 10 years since Stefan Ytterborn founded the company.Previously, the Swede worked as an economic advisor, but preferred to do something with substance and message.How so many Stockholmers were and are Stefan and his family also enthusiastic skiers.At that time there was no market for ski helmets - only in the statutes of the Ski World Association FIS was the wearing of a helmet in official races.So Stefan Ytterborn had the idea of developing helmets for his children.

# Mit dem Skisport hat bei POC alles angefangen: Die Kinder des Firmengründers Stefan Ytterborn waren und sind begeisterte Skifahrer - Helme wurden vor gut 15 Jahren allerdings nur im Renneinsatz getragen. Entsprechend gering war das Angebot, insbesondere für Kinder. Kurze Zeit später gründete Stefan Ytterborn die Firma POC. # Open space for open minds: Abgesehen von einigen kleinen Besprechungsräumen und dem Prototypen-Labor ist der Firmensitz von POC sehr hell und komplett offen gestaltet - das soll den Austausch zwischen den einzelnen Abteilungen fördern und trägt zur entspannten und freundlichen Atmosphäre im Büro bei.# poc-hausbesuch-9406# poc-hausbesuch-9385 # Seit 2005 besteht in Schweden eine Helmpflicht für Radfahrer unter 15 Jahren - aktuell wird darüber debattiert, ob diese Helmpflicht auf alle Altersgruppen ausgeweitet werden soll. POC kooperiert unter anderem eng mit dem schwedischen Autohersteller Volvo, um ein digitales Frühwarnsystem im Straßenverkehr zu etablieren. Dadurch sollen von vornherein keine Unfälle zwischen Rad- und Autofahrern entstehen. Was die Zukunft wohl noch bringt?

The social striving for more security, the trend towards carving skis-which at the same time also led to more accidents-and the ever greater popularity of competitions such as the X-Games then led to the foundation of POC.What started as a company for winter sports products is now also one of the most renowned manufacturers of mountain bike clothing and protectors.

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In order to develop products with optimal protection, POC relies on a close exchange with sports scientists, doctors and neurologists who specialize in injuries to the head and spine.In addition, the company regularly exchanges unfalled experts to systematically improve the products.It is not just about the fact that the helmets and protectors offer a maximum of protection.For example, POC cooperates closely with the Swedish car manufacturer Volvo to develop security concepts that are less relevant for the trails and slopes in the mountains, but much more for everyday road traffic.

# Vor 10 Jahren hat Stefan Ytterborn die Firma POC gegründet - vorher war der Schwede als Wirtschaftsberater tätig. Die Entscheidung, seinen sicheren Job aufzugeben und seine eigenen Ideen zu verwirklichen, hat sich mittlerweile bezahlt gemacht. Im vergangenen Jahr wurde die Firma für $ 65 Millionen an Investcorp verkauft.

In addition to these specialists, the team at POC made up of designers, engineers and marketing experts, all of which brings together an enthusiasm for mountain biking.Just 15 minutes from the company headquarters is a huge trail network, which does not have a lot of vertical meters, but has countless demanding routes to offer.During the summer months, when the sun in Sweden seems to never go down at night, it is not uncommon for a large part of the POC team to be on the trails at noon to put their products, prototypes and ideas through their paces.The finished helmets, protectors, glasses and clothes available in stores not only look very chic, but should also offer maximum protection with the best possible wearing comfort - this premium quality naturally also has its price.If you are willing to spend this high price for your own protection, you will not be disappointed with great certainty.

# Die Mission von POC: Leben retten, die Gesundheit schützen - und so gut es geht die negativen Konsequenzen von Unfällen vermindern. # Im Empfangsbereich sind die aktuellen, neonorangen Highlights aus der POC-Rennradkollektion zu sehen - mit diesen auffälligen Helmen und Klamotten gingen zahlreichen Athletinnen und Athleten bei der Olympiade 2016 in Rio de Janeiro an den Start. # Zunächst hat POC lediglich Skihelme entwickelt, dann kamen Brillen dazu - mittlerweile produzieren die Schweden unter anderem auch Fahrradhelme, Protektoren, mehrere Klamottenlinien, Rucksäcke und Brillen speziell für den Mountainbike- und Rennradeinsatz. # Einen maximalen Schutz zu bieten ist prinzipiell keine besonders schwierige Aufgabe - vorausgesetzt, dass man das Gewicht der jeweiligen Produkte und den Tragekomfort nicht berücksichtigen muss. Gerade hier jedoch liegt die Herausforderung: Produkte konzipieren, die einerseits gut schützen, andererseits aber auch leicht und gut belüftet sind und einen hohen Tragekomfort bieten. # Wir sind uns sicher: Mit den knallig-orangen Rennrad-Klamotten im Hintergrund wäre diese knochige Sportskanone wohl noch besser sichtbar. # Im Prototype Studio werden die Ideen des Teams in die Realität umgesetzt - hier werden die ersten Testexemplare der Protektoren von Hand hergestellt. # Dazu stehen verschiedene Materialien zur Verfügung, aus denen sich die Protektoren zusammensetzen - diese sollen natürlich nicht nur schützen, sondern sich so angenehm wie möglich tragen lassen, den Schweiß von der Haut wegtransportieren, auch nach mehreren Stunden im Sattel keine Reibe- oder Druckstellen bilden und atmungsaktiv sein, außerdem darf das Obermaterial nicht bei der ersten Bodenprobe einreißen. Die Anforderungen an einen guten Protektor sind also vielfältig. # Das Material, das für die Schutzwirkung in den Protektoren sorgt, nennt sich VPD - diese Abkürzung steht für "Visco-Elastic Polymer Dough", also ein Material, das im Normalzustand weich und flexibel ist, sich jedoch unter Belastungen verhärtet. In der Regel kommen in einem POC-Protektor mehrere verschiedene VPD-Platten zum Einsatz.# Die Formen der Protektoren-Prototypen werden zunächst klassisch mit dem Stift auf Papier gebracht ...# ... und anschließend aus den vorhandenen VPD-Matten zugeschnitten.# Danach werden die verschiedenen Materialien miteinander vernäht - im Prototype Studio von POC befindet sich eine riesige Sammlung von Nähmaschinen.# Ob dieses gute Stück tatsächlich noch verwendet wird oder nur Zierde ist wissen wir nicht genau - Fredrik Hallander, der sich bei POC in erster Linie um die Protektoren kümmert und die Prototypen produziert, sammelt leidenschaftlich gerne Nähmaschinen. # Am Ende werden die ersten Prototypen mitunter noch mit dem Messer bearbeitet, damit diese optimal passen - und anschließend vom POC-Team auf den zahlreichen Trails rund um Stockholm erstmals getestet. # Je nach Komplexität des Protektors dauert es zwischen einer und mehreren Wochen, bis aus einer abstrakten Idee ein erster tragfähiger Prototyp entstanden ist - danach werden die Vorlagen für die unterschiedlichen Größen mit detaillierten Instruktionen in die Produktion in China übermittelt, wo die erste Testserie hergestellt wird. Diese wird dann über mehrere Monate unter verschiedensten Bedingungen auf Herz und Nieren getestet. # poc-hausbesuch-9334# poc-hausbesuch-9420# poc-hausbesuch-9418 # Neben Protektoren für den Körper sind natürlich Helme eines der Kerngeschäfte von POC - auch hier ist es ein langer Weg vom ersten Prototypen bis hin zum finalen Produkt. # Mittlerweile bietet POC zahlreiche Helme für nahezu jeden erdenklichen Einsatzzweck an - das Angebot reicht vom beliebten Integralhelm Coron bis hin zu leichtgewichtigen Rennradhelmen. Dazu kommen noch unzählige Helme für den Ski- und Snowboardeinsatz. # Und auch dieser Sticker ist inzwischen auf vielen POC-Modellen zu finden - MIPS steht für Multi-Directional Impact Protection System und wurde vom ebenfalls in Stockholm ansässigen Royal Institute of Technology entwickelt. In die Außenschale des Helms wird eine zweite, bewegliche Schale montiert, die direkt am Kopf aufliegt. So wird die Rotationskraft, die bei einer äußerlichen Einwirkung auftritt, nicht auf den Kopf übertragen, sondern durch die Bewegung innerhalb der beiden Schalen abgebaut. POC war 2008 die erste Firma überhaupt, die diese Technologie in ihren Helmen eingesetzt hat. # poc-hausbesuch-9435# poc-hausbesuch-9360# poc-hausbesuch-9434 # Als Head of Product Development ist Oscar Huss maßgeblich für die Entwicklung der Helme und Protektoren verantwortlich. # Hier präsentiert Oscar den neuen Octal-Rennradhelm. Dieser verfügt über ein innovatives Belüftungssystem mit vielen großen Lüftungsöffnungen und ist mit einem Gewicht von unter 200 Gramm sehr leicht - außerdem ist ein RECCO-Reflektor in den Helm integriert. Dieses System, das im Ski- und Snowboardsport mittlerweile gut etabliert ist, ermöglicht es, einen verunglückten Fahrer innerhalb eines großflächigen Gebietes in wenigen Minuten aufzuspüren. Nicht nur im Octal-Helm, sondern auch in zahlreichen Kleidungsstücken setzt POC das System mittlerweile ein. # Und auch dieser futuristisch anmutende Helm gehört mittlerweile zum Sortiement von POC: Der Tempor-Zeitfahrhelm wurde bei der Markeinführung zunächst belächelt - der Grund dafür waren die beiden großen Lüftungsöffnungen im Stirnbereich. Statt die Luft wie bei einem Zeitfahrhelm über diesen zu leiten, wird hier die Luft durch den Helm geleitet. Schnell war klar: Das verbessert nicht nur die Belüftung, sondern sorgt auch für einen aerodynamischen Vorteil, der auf der Rennstrecke messbar Zeit spart.# POC feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Firmenjubiläum ...# ... mit einem speziellen neongelben Design der kommenden Kollektion. # Auch dem Integralhelm Coron steht die neue, auffällige Lackierung durchaus - hier ist der Helm noch in einer relativ frühen Designstudie zu sehen. # Stichwort Design: Dieser Katalog ist ein nicht ganz unwichtiges Werkzeug, um die verschiedenen Farbvarianten festzulegen - hier geht es jedoch nicht nur um die Optik, sondern auch um Sicherheitsfunktionen. Der aktuelle Farbton neonorange aus der Rennrad-Kollektion kontrastiert sich stark mit den Farben schwarz und weiß. Auch dadurch wird der Rennradfahrer mit dieser Farbkombination im Straßenverkehr besonders gut wahrgenommen. Das senkt von vornherein die Unfallwahrscheinlichkeit. # Ein Blick in die Zukunft? - Hier wird rumexperimentiert, wie die Designs der kommenden Produktjahre aussehen könnten. # poc-hausbesuch-9357 # Nicht nur bei den Helmen, sondern auch bei der aktuellen Klamottenkollektion wird auf eine gute Sichtbarkeit großer Wert gelegt - auch Aspekte wie eine gute Belüftung sind hier besonders wichtig. # Darüber hinaus sollen die Klamotten eine optimale Schutzwirkung bieten - so sind beispielsweise bei diversen Hosen und Trikots Panels mit einer speziellen Beschichtung vernäht, die nicht nur sehr reißfest sind, sondern auch eine besonders geringe Reibung haben. Das soll dafür sorgen, dass man bei einem Sturz eher über den Boden rutscht als stumpf die Energie abzubauen. # poc-hausbesuch-9428 # Safety First: Selbst in der Küche wird das POC-Team stets an das Thema Sicherheit erinnert. # poc-hausbesuch-9333# poc-hausbesuch-9365# poc-hausbesuch-9383 # In der zehnjährigen Firmengeschichte wurden die Schweden mit dem einen oder anderen Award ausgezeichnet.# Diese reichen von Auszeichnungen für bestimmte Produkte ...# ... über diverse Designpreise ...# ... und dem Swedish Outdoor Design Award ...# ... bis hin zu einem Brief von der höchsten Stelle einer amerikanischen Firma, die ebenfalls für ihr außergewöhnlich schlichtes Produktdesign bekannt ist. # Ob die zukünftigen Produkte von POC ebenso viele Preise und Auszeichnungen abräumen werden, lässt sich natürlich noch nicht sagen - wir freuen uns aber definitiv schon auf die Kollektion des kommenden Jahres. Vor allem die neu entwickelten Rucksäcke haben einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Anders als die meisten fahrradspezifischen Rucksäcke werden die POC-Varianten nicht primär über einen Hüftgurt an Ort und Stelle gehalten, sondern recht weit oben auf dem Brustbein fixiert. Die Inspiration hierfür hat sich POC aus dem Trail Running-Segment und den zugehörigen Produkten geholt.# Bislang stellt POC Mountainbike und Rennrad-Produkte sowie Helme und Bekleidung für den Wintersport her - ob diese Pläne für ein Surfbrett also ernst zu nehmen sind?# Eine geeignete Vorlage scheint man jedenfalls schon gefunden zu haben. # Auch für mehr oder weniger flugfähige Objekte haben die Schweden scheinbar ein Faible.# poc-hausbesuch-9331# poc-hausbesuch-9292 # Auf dem Weg nach draußen wird man erinnert, womit bei POC alles angefangen hat - seit dem ersten Skihelm vor über 10 Jahren hat die Firma aus Stockholm eine beachtliche Entwicklung genommen. # poc-hausbesuch-9285 # poc-hausbesuch-9481

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10 comments

  1. ridefree

    Since 01/2003

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    toller Bericht!Vielen Dank!!ridefree,
  2. Diddo

    Since 02/2011

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    In den Alpen stehen die Chancen gut, dank Recco SAR: http://www.recco.technologyDiddo,
  3. vitamin C

    Since 08/2009

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    Bergrettungsdienste scheinen damit teils ausgestattet zu sein, Reichweite liegt wohl bei max. 200m. Also für mich persönlich wäre es wohl kein Pro-Argument deswegen einen Bike-Helm mit Recco zu kaufen. Wenn es jedoch einfach so mit dabei ist dann soll es mich nicht stören vitamin C,
  4. Grazer tourer

    Since 10/2003

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    Hihi, dass man dort tatsächlich Playmobil Männchen geunden hat, finde ich lustig. Grazer tourer,
  5. choral

    Since 05/2002

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    Die Preise der POC Produkte korrelieren 1:1 mit den Alkoholpreisen in Skandinavien- ein Schelm der Böses dabei denkt....choral,
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