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Joggen mit Hausschlüssel: So kann die Zusatzlast am besten verstaut werden

Joggen mit Hausschlüssel: So kann die Zusatzlast am besten verstaut werden

Joggen mit Hausschlüssel: So kann die Zusatzlast am besten verstaut werden

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Von: Anna Lehmer

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Die Neujahrsvorsätze stehen, das Outfit sitzt und Motivation ist vorhanden. Doch wohin mit dem Hausschlüssel? Ein einfacher Trick kann helfen.

München - Lästig liegt er in der Hand, der klimpernde Hausschlüssel. Beim Joggen kann er zum nervigen Begleiter werden, sofern man keine Jacken- oder Hosentasche hat. Und einfach nicht mitnehmen kommt auch nicht in Frage, schließlich möchte man nach dem Sport wieder in die eigenen vier Wände gelangen. Was also machen, wenn man mit der Zusatzlast laufen muss?

Joggen mit Hausschlüssel: So kann die Zusatzlast am besten verstaut werden

Joggen: Wohin mit dem Hausschlüssel?

Eine Möglichkeit wäre natürlich, überhaupt nicht Joggen zu gehen. Keine Betätigung außer Haus bedeutet keine Belastung durch den Hausschlüssel. Allerdings ist gerade nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel die Motivation groß, angesammelte Pfunde schnellstmöglich wieder loszuwerden. Viele Menschen treibt es in das nächstgelegene Fitnessstudio, andere hingegen bevorzugen den Sport an der frischen Luft. Joggen ist dabei eines der beliebtesten Wege, sich körperlich zu betätigen. Denn Laufen verbrennt nicht nur viele Kalorien, es verbessert auch die mentale Gesundheit und das Immunsystem. Hat man sich einmal zum Joggen aufgerafft und das passende Outfit besorgt, muss nur noch eine Frage geklärt werden. Wohin mit dem Hausschlüssel?

Der einfache Schlüssel-Trick fürs Laufen gehen

Während manche Jogger das Glück haben, zu Hause jemanden zu haben, der ihnen alle Türen öffnet, müssen andere den Schlüssel ständig in der Hand halten. Das unpraktische, aber notwendige Accessoire nervt und klimpert. Dabei gibt es die perfekte Lösung für das kleine Problem: der Schnürsenkeltrick. Hier erklärt in zwei Bildern sind die Schuhe der ideale Ort, um den Schlüssel problemlos zu verstauen. Werden die Knoten gut zugezogen, kann der Schlüssel zu 99 Prozent nicht verloren gehen.

Der Schnürsenkeltrick ist dabei ganz einfach. Zunächst fädelt man einen Schnürsenkel aus der obersten Öse, wodurch zwei Schnüre auf einer Seite liegen. Anschließend fädelt man den Schlüssel bei dem eben entnommenen Senkel wieder ein. Dann folgen die Schritte drei und vier.

Schnürsenkeltrick: Schuhe als perfekter Ort für den Schlüssel

Nun wird der Schnürsenkel wieder zurück durch die Öse gezogen. Der Schlüssel sollte dabei festgehalten werden, damit er nicht in den Schuh-Innenraum rutschen kann. Im letzten Schritt kann der Schuh normal geschnürt werden. Noch mehr Sicherheit wird erreicht, indem man den Schlüssel durch mehrere Schnüre fädelt und am Ende einen Doppelknoten macht. Sollten sich die Bänder doch einmal lösen, so kann der Schlüssel nicht verloren gehen, da er vor der Öse eingefädelt wurde. Es empfiehlt sich, den Schlüssel nicht ganz auf dem Spann, sondern leicht seitlich zu platzieren. Richtig angewandt sitzt der Schlüssel bombenfest. Einer ausgedehnten Running-Session steht damit nichts mehr ihm Wege.

Wenn der Schuh drückt: Schlüsseltrick muss ausprobiert werden

Nicht immer hat man nur einen Schlüssel mit sich zu schleppen. Wenn Sie mit zwei Schlüsseln außer Haus müssen, können Sie den zweiten Schlüssel in den anderen Schuh fädeln. So ist auch die Stabilität gesichert. Je nach Laufschuh und Größe des Schlüssels kann es beim Laufen zu unangenehmen Druckstellen kommen. In diesem Fall sollten Sie die Position des Schlüssels variieren und prüfen, wo der Schuh genau drückt.

Beim Joggen und generell beim Sport gibt es einiges zu beachten. Findet man nur abends Zeit für die Trainingseinheit, so kann ab einer bestimmten Uhrzeit ein Risiko für Schlafprobleme steigen. Nur wenige Sportarten sind für die Abendstunden geeignet. Gerade in den Wintermonaten kann Sport den Winterblues vertreiben. Sich bewusst Auszeiten zu gönnen, kann Wunder bewirken. (ale)

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