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Antwort eines Demo-Teilnehmers: „Wir wollen lediglich den uns verweigerten Dialog aufnehmen“

Antwort eines Demo-Teilnehmers: „Wir wollen lediglich den uns verweigerten Dialog aufnehmen“

Antwort eines Demo-Teilnehmers: „Wir wollen lediglich den uns verweigerten Dialog aufnehmen“

Die NRWZ hat nach der großen „Hygiene-Demo“ am 1. August in Berlin einen befreundeten und in der Hauptstadt lebenden Autor gebeten, seine Sicht auf die Veranstaltung zu schildern. Es kam ein launiger Text heraus, der viel Beachtung gefunden hat. Aber die Gegenseite blieb ungehört. Wir haben uns daher umgeschaut und sind in Schramberg fündig geworden. Einer unserer Leser und aktiven Mit-Diskutanten auf Facebook war an jenem 1. August in Berlin mittendrin. Und er ist aktiv bei den „Querdenkern“. Hier bezieht er die Gegenposition zu dem Berliner Peter S. Kaspar. Wir veröffentlichen auch seinen Text ungekürzt.

Ein Gastbeitrag von Roman Lasota

Zunächst möchte ich mich bei der NRWZ bedanken, dass sie als erstes Medium bundesweit bereit ist, die Seite der Maßnahmengegner und Demonstranten für die Wieder-Einsetzung des Grundgesetzes im vollen Umfang und ungekürzt zu Wort kommen zu lassen. Ich wurde eingeladen, zu der Massendemo in Berlin zu berichten, zu ihren Gründen, zur Teilnehmerzahl und zum Zulauf an Anhängern der Bewegung, wo doch immer von den kruden und irrsinnigen Theorien, von rechten „Schwurblern“, Verschwörungstheoretikern, Covidioten und Corona-Leugnern gesprochen wird.

Vorausschicken möchte ich, dass der Vorwurf, woher ich denn meine Expertise nehmen würde, wenn man meine Ausführungen liest und wie ich zu ihnen komme, dann jedem Journalisten machen müsste, denn es handelt sich hier um nichts anderes als genau das, was Journalisten tun: recherchieren und die Ergebnisse mitteilen.

Ich weiß, dass sicherlich viele beim Lesen einen inneren Widerstand fühlen werden, den man die Kognitive Dissonanz nennt („Es kann nicht sein, was nicht sein darf“). Letztendlich war aber in unserer Geschichte der Menschheit immer genau dies der Grund, warum Dinge geschehen konnten, und man sich später fragte, wie das zugelassen werden konnte. Gandhi hat es einmal so ausgedrückt: „Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“

Weiterhin ist mir wichtig, am Anfang gleich zu verdeutlichen, dass es uns in keiner Weise darum geht, irgendjemanden zu gefährden. Ganz im Gegenteil, unsere Bewegung ist mit vielen Ärzten und Wissenschaftlern ausgestattet, die nichts anderes im Sinn haben, als den Schutz der Menschen, aber in der Verhältnismäßigkeit, wie es Wissenschaft und Politik bisher immer praktiziert hatten und damit im Einklang mit dem Grundgesetz und dem bisher absolut sehr gut funktionierenden Seuchenschutzgesetz.

Da ich selbst vier Jahre Staatsdiener bei der Luftwaffe war, wurde mir in jedem Unterricht zur Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung eingebläut, dass eine der obersten Prämissen für Staatsdiener ist: die Einhaltung der „Verhältnismäßigkeit der Mittel“. So wie dies auch für Juristen gilt. Auch die Politiker sind diesem zu 100 % verpflichtet.

Aus diesem Grund wurde ich persönlich sehr stutzig, als ich mir von Anfang an Vergleichszahlen ähnlicher Krankheiten mit ähnlichen Verläufen angeschaut habe und in meiner Recherche herausfand, dass bereits bei der Schweinegrippe und der Vogelgrippe von den gleichen Protagonisten ein Hype versucht wurde auszulösen, den dann die Wissenschaftler verhindert haben, welche heute wieder der Gegenbewegung angehören, die aber sofort als irrsinnige Verschwörungstheoretiker dargestellt wurden.

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Die, welche den Hoax mit der Schweinegrippe und der Vogelgrippe aufgedeckt haben, sind jetzt die bösen, dummen Covidioten. Und die, die damals versucht haben, eine unbegründete Massenpanik auszulösen, sind die, auf die man heute hört. Etwas Paradoxeres hatte ich noch nie gehört. Wer dies gerne nachvollziehen möchte, dem empfehle ich die ARTE-Dokumentation „Profiteure der Angst“, zu finden auf YouTube.

Dass dieses neue Virus eine neue Dimension darstellen soll, kann bis jetzt nirgendwo belegt werden. Alle Studien, die mir bisher vorliegen, stufen es nicht gefährlicher ein als eine Grippe. Ja, auch die Grippe kann tödlich enden, und zwar genau bei den Patienten, für die auch Covid-19 gefährlich ist. Dies belegen alle bisher vorliegenden Daten und nichts, rein gar nichts, deutet im Moment darauf hin, dass andere Gruppen mehr betroffen sein sollen, als bei der Grippe, und es schlimmere Folgeerscheinungen in gehäuftem Maße gibt gegenüber den Folgeerscheinungen eines starken Verlaufs dieser. Das Problem ist nur, dass die Folgeerscheinungen der Grippe medial nicht so fokussiert wurden, wie es jetzt geschieht. Hier kann ich zum Beispiel die Herzinsuffizienz in Folge von Herzmuskelentzündung nennen.

Auch kann man an den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI), also offizielle Daten und Fakten, erkennen, dass die Grippe keine zusätzlichen Opfer gefordert hat, die in Summe eine höhere Sterbezahl an Atemwegsinfektionen hervorgebracht hätte, sondern dass diese von Covid-19 verdrängt worden ist. Man kann auch an offiziellen Statistiken erkennen, dass dies jedes Jahr der Fall ist. Dass einmal die eine und einmal die andere Atemwegsinfektion stärker ausgeprägt ist, sie aber im Ausgleich andere verdrängt. Hier empfehle ich diese Aufzeichnung des Stiftung-Corona-Untersuchungsausschusses, in der diese und weitere Statistiken, vorgestellt von Wissenschaftlern, zu sehen sind: https://youtu.be/pKllldIiMpI. Außerdem findet man auf dem gleichen Kanal die kompletten Aufzeichnungen des Ausschusses, der intensiv mit der Aufklärung, auch der rechtlichen, der getroffenen Maßnahmen befasst ist.

A n z e i g e

Aber noch mal zurück zum RKI. Sehr spannend ist die Aussage im Impressum des RKI, dass sie jegliche Haftung für die Aussagen auf ihrer Webseite ablehnt, aber das sei nur am Rande bemerkt.

Sehr erstaunen wird auch die Evidenz und die Zuverlässigkeit der PCR-Tests, auf die ich aufgrund der Länge dieses Artikels nicht näher eingehen werde. Nur so viel: Durch immensen Anstieg der Tests liegen im Moment die positiven Tests im Bereich der Fehlerquote des Tests. Dies bestätigt sogar Jens Spahn in folgendem Interview: https://youtu.be/nv4nQoNT244

Im Moment wird von einer zweiten Welle gesprochen. An den Zahlen des RKI kann aber eindeutig nachgewiesen werden, dass diese zweite Welle AUSSCHLIESSLICH bedingt wird durch einen massiven Anstieg der Tests, welche wie Spahn bestätigt damit eine immer höher steigende Fehlerquote haben.

Beispiel: Wenn man zehn Menschen losschickt um die rothaarigen Menschen einer Stadt zu zählen, kommt man auf 200 innerhalb einer Frist. Schickt man 100 Menschen los, wird man in der gleichen Zeit 2000 finden, schicke ich 1000 los, finden sie in der gleichen Zeit 20.000. Nichts anderes passiert im Moment und es wird von einem Anstieg der Zahl der Infizierten gesprochen.

Ein positiver Test ist aber keine Evidenz für eine Infektion. Und es bedeutet schon gar nicht, dass derjenige krank ist. Man findet lediglich ein RNA-Fragment eines Virus, das aber auch (siehe Tönnies) aus einer Kreuzbewertung mit einem anderen Corona-Virus stammen könnte. Was aber auch zu einer Kreuzimmunität führen kann. Laut einem Bericht des „Focus“ sind sogar schon 85 % kreuzimmun. Das bedeutet, unzählige der getesteten Menschen können gar nicht mehr daran erkranken. Aber man sperrt sie alle 14 Tage lang ein, als ob sie die Menschen umbringen könnten.

Auch wird immer behauptet, dass Menschen ohne Symptome andere anstecken könnten. Das ist im Moment durch nichts belegt. Sogar die WHO sagt, dass dies nur in absoluten Ausnahmefällen möglich sei. Viele Immunologen schließen das vollkommen aus, da sie sagen, dass zur Übertragung eine Vermehrung des Virus gehört. Eine Vermehrung bedingt eine Entzündung und eine Entzündung macht ein Symptom.

In den Medien werden aber alle positiven Tests so dargestellt, als ob die Menschen krank wären. Sie sprechen von „steigenden Fallzahlen“. Jeder Normalbürger denkt: Da werden mehr Menschen krank? Falsch, oder richtig?

Die Leitmedien stellen sogar immer noch die kumulierte Zahl aller jemals Infizierten in ihren Berichten dar und tun so, als ob diese Menschen aktuell infiziert wären. Vergessen wird dabei aber geflissentlich, dass man die Genesenen und Verstorbenen abziehen müsste und somit zurzeit auf rund 8000 positiv getestete Menschen kommt. Wie gesagt: POSITIV GETESTET, NICHT GLEICH INFIZIERT.

Wenn man also die Zahl 8000 nimmt, die aber weggesperrt sind, und mit einem R-Wert von 1 als Basis nimmt, dann läuft die gleiche Zahl an „Infizierten“ nochmals in „freier Wildbahn“. Wenn man sie auf die 83 Millionen Einwohner Deutschlands umlegt, dann müsste ich 10.375 Menschen begegnen, um auf einen PCR-positiven zu treffen. Aber der ist ja auch noch nicht sicher infiziert und kann mich auch nicht so einfach nur durch eine lapidare Begegnung anstecken. Wie vielen Menschen kommen wir täglich so nahe, dass man sich wirklich anstecken könnte? Gehen wir mal von 20 aus. Dann würde es durchschnittlich 519 Tage dauern, auf einen PCR-positiven Menschen treffen zu können, der mich potenziell anstecken könnte – was er aber wahrscheinlich auch nicht tut, wenn er symptomal wäre, denn dann wäre er nicht auf der Straße.

Laut einer neuen Studie aus der Schweiz ist es tatsächlich so, dass meisten Ansteckungen nur im häuslichen Bereich stattfinden. Was soll also der ganze Maskenball?

Wo sind die Kranken zum aktuellen Zeitpunkt? Krankenhäuser melden Kurzarbeit an, da sie Betten freihalten müssen, wofür sie fürstlich entlohnt werden. Bestattungsunternehmer gehen pleite und das bei steigenden Krankheitsfällen? Klingt spannend.

Tatsächlich ist es so, dass in den Sentinels des RKI (repräsentative Anzahl von Praxen, die regelmäßig abgefragt werden), seit der KW 16 (nachprüfbar auf den Seiten des RKI) KEINE Meldungen mehr eingegangen sind, dass Menschen mit Atemwegsproblemen positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind. Ist schon sehr komisch, oder?

Es kommt immer das Argument, dass die Zahlen in anderen Ländern viel schlimmer seien. Ja, in der Summe der Menschen schon. Aber wenn man es in Relation zur Anzahl der Bevölkerung, zum Gesundheitssystem, zur horrenden Luftverschmutzung usw. zieht, also immer ins Verhältnis setzt, dann sehen diese in Prozent immer vergleichbar aus. Aber wenn man den Menschen jeglichen Sinn für Verhältnismäßigkeiten nimmt, indem man den Fokus davon weg lenkt, sieht man das nicht.

Es wird immer vom Sonderweg Schweden gesprochen und es wird versucht, diesen zu diskreditieren, wo es nur geht. Übrigens: Die haben gerade sinkende „Fallraten“, weil sie den Testwahn nicht mitmachen. Aber davon will ich gar nicht reden. Ich rede mal von Weißrussland, die gar nichts mitgemacht haben, nothing. Schaut Euch die Zahlen von dort an. Ja, einer Diktatur kann man doch in den Zahlen nicht vertrauen. Aha, und warum gibt es dort dann keine Reisewarnung in dieses hochinfektiöse Land?

Wenn man die oben genannten nachprüfbaren Fakten, die jeder und noch viel mehr in Recherchen finden kann, die aber in die Leitmedien keinen Einzug finden (wenn ich mich täusche in meinen Recherchen und Ergebnissen, ich bin nicht fehlerlos, im einen oder anderen Fall oder gesamt, möge man mich korrigieren), sieht und dann die aktuellen Handlungen und Aussagen wie: „Die Pandemie endet erst, wenn wir das sagen, und wenn, dann nur mit einem Impfstoff!“. Wenn man den Maskenzwang noch verstärkt. Wenn man unsere Kinder zwingt, mit Masken die Schule zu besuchen, wo es verlässliche Studien gibt (aktuell aus Sachsen), dass das nicht erforderlich ist, und andere Studien, dass es Kinder traumatisiert. Bei einem Virus, welches für Kinder nach allen vorliegenden Erkenntnissen nicht gefährlich ist. Über die Wirksamkeit im Vergleich zum Schadenspotential der Masken insgesamt bei der Allgemeinheit und den oben genannten Fakten will ich gar nicht reden. Auch darüber gibt es mittlerweile viele Veröffentlichungen.

Unsere Politiker wurden oft genug dabei erwischt, dass sie ohne Abstandsregelung und Maske unterwegs waren. Gerade jetzt vor nur wenigen Tage, unser Bundespräsident in SÜDTIROL, inmitten von mehreren Leuten, Arm in Arm, ohne Abstand, ohne Maske. Würde das ein Politiker tun, der nur noch eine Niere hat und somit zur Risikogruppe gehört, wenn er an ein gefährliches Virus glauben würde? Aber wahrscheinlich liegt das an der parlamentarischen „Immunität“?

Andere Länder haben keinen Maskenzwang bei ähnlich verlaufenden Infektionsverläufen, aber in Deutschland ist das Virus aggressiver?

Wieder andere Länder hatten diesen Zwang schon abgeschafft und führten ihnen trotz niedriger Infektionsraten wieder ein. Komischerweise die besonders extrem, die von Mitteln der EU und somit dem Oberspender Deutschland abhängig sind?

Der Maskenzwang wurde eingeführt, als die Infektionskurve beim RKI schon ganz unten war und sich seither auch nicht merklich verändert hat?

Wir haben eine Krise von nationaler Tragweite und ohne einen Krisenstab zu installieren, geht unsere Bundesregierung in die Sommerfrische?

Politiker und „Staatswissenschaftler“ stellen sich mehrfach vor die Kameras und sagen offen, dass Hinterfragen und Diskutieren zu den Maßnahmen zu unterbleiben hat, in einer Demokratie?

Wenn man über eine Zwangsimpfung offen nachdenkt, bei einer neuartigen Impfung auf RNA-Basis, die das Potenzial hat, in unsere Genome einzugreifen, die man aber innerhalb kürzester Zeit aus dem Boden stampft, wo eine Entwicklung normalerweise Jahre dauert, man die Sicherheitskriterien jedoch einfach mal runtergesetzt hat, weil es angesichts der Tödlichkeit des Virus geboten sei? Möge jeder selbst, seine Schlüsse aus diesem Aspekt ziehen. Ich finde es bar jeglicher Verhältnismäßigkeit und Vernunft. Das darf und SOLLTE jeder für sich selbst entscheiden dürfen.

Fragen über Fragen, die sich vielleicht nur wenige stellen, aber die wollen Antworten und bekommen sie nicht. Da bleibt nur der Widerstand in Form von Demonstrationen.

Viele der oben genannten Dinge findet man leider nicht in den Leitmedien, oder sie werden anders dargestellt. Diese finden nur durch Recherchen oder Veröffentlichungen in den freien und alternativen Medien statt, die nicht der breiten Mehrheit bewusst sind, da sie nicht vom Sofa aus betrachtet werden können oder im Briefkasten zu finden sind.

Diese lange Aufzählung der Beweggründe war wichtig, um die Motivation um die Bewegung um Querdenken 711 zu verstehen, und das Zerrbild, welches medial dargeboten wird. Es ist auch wichtig, wenn man verstehen will, warum sich mittlerweile Massen dahinter versammeln, die alle eben objektiv Informationen der Leitmedien mit eigenen Rechercheergebnissen verglichen haben. Es sind keine „kruden Verschwörungstheoretiker“ oder Faschisten oder Nazis. Es sind Menschen quer aus allen Denkweisen und Schichten der Gesellschaft, die erkannt haben, dass keine Spaltung, sondern nur Gemeinschaft zu einer Lösung finden wird.

Antwort eines Demo-Teilnehmers: „Wir wollen lediglich den uns verweigerten Dialog aufnehmen“

Jeder kann sich die Bilder der Demo von Berlin in vielen Videos im Internet anschauen. Nein, nicht in den Leitmedien, dort werden Bilder gezeigt von mittags um 13 Uhr (durch den Schattenfall nachweisbar), Luftbilder, als der Demozug noch unterwegs und noch gar nicht am Veranstaltungsort eingetroffen war. Dort wird von 17.000 bis 20.000 Teilnehmern gesprochen. Wer die echten Bilder und die Videos anschaut, wird sehen, es war eine hohe sechs- bis siebenstellige Zahl an Teilnehmern.

Dem Pressesprecher von „Querdenken“ wurden seitens der Polizei 1,3 Millionen genannt. Selbst wenn man das in Zweifel ziehen möchte, so gibt es eindeutige Belege, dass es zumindest eine hohe sechsstellige Zahl an Menschen war. Aber warum müssen die Leitmedien die Zahl so extremst herunterrechnen? Weil es der Beleg dafür wäre, dass es nicht nur ein paar dumme Spinner sind, und man selbst hochrechnen kann, dass auf jeden der dort war, noch viele mehr kommen, die so denken, aber nicht dabei sein konnten. Und dass damit im Bewusstsein der Mehrheit ankommen würde, dass so viele Menschen nicht alles dumme Covidioten sein können. Dass man dann eigene Versäumnisse und Übertreibungen der letzten Monate eingestehen müsste.

Da ich selbst dabei war, kann ich absolut bezeugen, dass es ein Happening wie Woodstock ohne Drogen war, und keine Demo von gewaltbereiten Verrückten. Es war ein absolut hochenergisches und emotionales Fest der gelebten Gemeinschaft. Es war das, was die Veranstalter gesagt haben, eine Friedens- und Freiheitsdemo. Jeder kann sich bei einer der nächsten Demonstrationen davon überzeugen. Jeder ist willkommen. Aber auch hier wurde versucht, die Demo mit einer anderen zu vermischen, die am Abend in Neukölln stattfand, die nichts mit uns zu tun hatte, sondern eher vonseiten der Gegendemonstranten, die auch Polizisten verletzten. Warum machen die Leitmedien das?

Prüft die vielen Videos im Netz, ob man was anderes erkennen kann. Es war eine Botschaft an die Welt, dass unsere Bewegung nichts anderes haben möchte, als es mein persönliches Lebensmotto nicht besser ausdrücken könnte: „Für ein Leben in Liebe, Frieden, Freiheit, Bewusstheit, Dankbarkeit und im Einklang mit der Natur.“

Aber was tut der Staat? Er lässt die Demonstration wegen Nicht-Einhaltung der Hygieneverordnung abbrechen, was aber nur zur Folge hatte, dass die Redner nicht mehr sprechen konnten. Die Demonstranten blieben und auch die Polizei eskalierte nicht. Wie auch, bei dieser Anzahl von Menschen, denen vielleicht maximal 100 Polizisten gegenüberstanden.

Abbruch wegen der Hygienevorschriften. Dies lassen wir uns wieder einmal auf der Zunge zergehen. Denn es herrschten über 30 Grad in der heißen Sonne. Was wäre zum einen passiert, wenn man hier die Menschen gezwungen hätte, Masken zu tragen? Die Veranstalter hätten sich der Körperverletzung schuldig gemacht, denn die Menschen wären reihenweise umgekippt. Man musste nur die Polizisten anschauen, die schweißtriefend kurz vor dem Kollaps stehend vor uns standen, mit Maske und sogar Helm bewehrt.

Somit hat sich unser Staat der versuchten Körperverletzung schuldig gemacht, indem das zur Auflage gemacht worden war. Ach nein, da ist ja das böse Virus, welches im Freien die Menschen anspringt wie ein Floh, aber leider Temperaturen über 25 Grad gar nicht überleben kann und unter hohem UV-Licht ebenfalls das Zeitliche segnet. Nein, ich hatte ja ganz vergessen, dass die Gesetze der Verhältnismäßigkeiten im Moment außer Kraft gesetzt sind, sorry, das hatte ich vergessen.

Warf man aber ein paar Meter weiter einen Blick auf die Spree, dann fuhren dort unzählige Ausflugsdampfer mit Menschen dicht an dicht und ohne Maske über den Fluss, in bester Laune. Und an den Ufern lagen die Menschen eng an eng auf den Sandbänken und hatten ihren Spaß, selbstverständlich auch ohne Maske. Ach ja, das Virus sucht sich nur die „bösen“ Demonstranten als Superspreader aus, hatte ich vollkommen vergessen. Das war ja bei den staatsdienlichen Interessen dienenden Demos auch so. Hatte ich wieder ganz vergessen, sorry.

Ja, es waren auch Menschen unter den Demonstranten, die die Medien als rechts bezeichnen würden. Aber die waren genauso ein kleiner Teil, wie aus vielen kleinen anderen Teilen ein großes Ganzes wurde. Wie kann ich durch Ausgrenzung erreichen, Menschen zu einer Gemeinschaft zu bewegen? Das geht nur durch Annahme der Meinung und dem Erreichen eines Konsens FÜR das Wohl einer Gesellschaft. Etwas anderes zu tun wäre genau das gleiche, wie wenn man Menschen, die neu in unser Land kommen, sagen würde: „Mit denen muss ich mich nicht abgeben, die können nicht integriert werden, die haben eine zu verschiedene Kultur“. Wer so etwas sagt, wird zu Recht als diskriminierend eingestuft. Aber wenn es darum geht, dass man Menschen mit Meinung ausgrenzt und keinen Konsens sucht, weil sie gesellschaftlich geächtet wird, wie soll da je Gemeinschaft entstehen können?

Egal wie oft es also wiederholt wird, es ist absoluter Blödsinn, der von den sogenannten Leitmedien verbreitet wird, was die Demonstranten angeht. Und da das mittlerweile immer mehr Menschen erkennen, werden immer wieder verfassungsgemäße Grundrechte derer infrage gestellt, deren Meinung nicht genehm ist.

Egal wie sich der Verstand dagegen wehrt, es sei unmöglich, dass sich gleiches wie früher wiederholen könnte: Diese Gedanken waren bisher immer der Anfang von totalitären Systemen, auch wenn man die Gründe der Mehrheit als „edel“ darlegen konnte.

Genau aus diesem Grund haben die Gründerväter der BRD bestimmte Rechte als unabdingbare Grundrechte in das Grundgesetz geschrieben, und dass, wenn diese eingeschränkt oder abgeschafft würden, der Widerstand geboten ist.

In mehreren Artikeln steht momentan, dass der Verfassungsschutz mittlerweile Bedenken angemeldet hat. Aber es ist ein Hohn, die Menschen unter Beobachtung stellen zu wollen, die auf die Straße gehen, damit das Grundgesetz wieder im vollen Umfang in Kraft gesetzt wird. Und die Menschen, die unabdingbare Paragrafen, bei denen sogar fest geschrieben ist, dass diese nicht verändert werden dürfen, außer Kraft setzen wollen und damit zwingend unter die Beobachtung des Verfassungsschutzes gehören, werden weder von der Presse, noch von der Opposition angegriffen. Im Gegenteil, die stimmt noch in den Chor mit ein. Weil die AfD als einzige nicht einstimmt, sind die Demonstranten dann automatisch Parteianhänger.

Etwas Paradoxeres gibt es also nicht: den Verfechtern des Grundgesetze Verfassungsuntreue anhängen zu wollen, und die das Grundgesetz infrage Stellenden als legitim darzustellen, weil die Demonstranten die derzeitige Staatslinie nicht mittragen.

Im Moment tun sich wieder einige Politiker hervor, sie fordern höhere Strafen für Regelverstöße gegen die geltenden Zwangsverordnungen. Warum passierte das nicht bei den Demonstrationen von „Black Lives Matter“ (BLM), bei denen ebenfalls an mehreren Orten gleichzeitig Menschenmassen unterwegs waren, ohne Abstand, ohne Maske*? Das Virus sucht sich nur bestimmte Demonstranten aus, die zu Superspreadern werden? Diese Doppelmoral gibt niemandem zu denken?

Wer sich einigermaßen mit dem Recht auskennt, ob er jetzt ein Maßnahmenbefürworter oder Gegner ist, der muss wissen, dass man erst etwas mit Strafe bewehren kann, wenn ein Beleg dafür vorliegt, dass man einen Schaden verursacht hat oder etwas mit Schadensabsicht begeht. Sonst könnte man sagen: „Du darfst die Bank nicht mehr betreten, weil Du könntest ja einen Banküberfall begehen!“ Falsch, oder richtig?

Bis jetzt liegt trotz unzähliger Demos in Deutschland, SEIT MONATEN (inkl. der Massendemos der BLM), NICHT EIN EINZIGER Beleg vor, dass diese irgendwelche Infektions-, geschweige denn Krankheitscluster erzeugt hätten. NICHT EIN EINZIGER BELEG! Wenn dies dann daher hier gefordert wird, stellt das einen eindeutigen Verstoß gegen Gesetze und gegen die Staatsbürgerrechte und Menschenrechte dar und ist VERFASSUNGSWIDRIG!

Wer hier weiter behauptet, dies hätte keine Züge eines totalitären Regimes, der schläft nicht nur, sondern der ist in einer permanenten Tiefenhypnose! Macht zu bekommen ist wie eine Droge und wenn man sie einmal hat, wird man sehr gerne süchtig danach.

Es wäre ein leichtes die Demonstrationen von heute auf Morgen zu beenden. Nämlich endlich wieder den wissenschaftlichen Dialog zuzulassen, der im Moment von staatlicher Seite und deren Wissenschaftler verweigert wird.

Was aber kommt von Staatsseite? „Mit Spinnern diskutiert man nicht!“ Und die Mehrheit nickt das ab – wenn Regierung sagt, es sind Spinner, dann ist das so. Völlig egal, um wen es sich handelt, welche Reputation gegeben ist und wie ihre Rolle in der Aufklärung früherer Fehlalarme war. Und völlig egal, welche Rolle die gespielt haben, die heute von staatlicher Seite als „Staatswissenschaftler“ gelten.

Wer also diskreditiert statt diskutiert und damit der normalen, politischen und wissenschaftlichen Vorgehensweise aus dem Weg geht, stattdessen mit Gesetzen und Zensur (unzählige Beiträge auf sozialen Medien und auf YouTube wurden gelöscht) zum Schweigen bringen muss, der hat augenscheinlich keine Argumente, die einer Diskussion standhalten würden. Denn sonst gäbe es keinerlei Gründe, sogar Paragrafen des Grundgesetzes ändern oder abschaffen zu wollen, um einem immer wieder angebotenen Dialog aus dem Weg zu gehen.

Die Demonstrationen werden daher definitiv weitergehen bis diese Dialogbereitschaft wiederhergestellt ist, nicht mehr und nicht weniger wird gefordert. Auch wenn das Grundgesetz gebeugt wird und Demonstrationen verboten werden, wird das so vor dem Verfassungsgericht nicht standhalten und sie werden weitergehen. Aber allein der Versuch der Rechtsbeugung des Grundgesetzes verpflichtet laut Grundgesetz zum Widerstand dagegen. Die Gründerväter der BRD haben sich dabei etwas gedacht.

Wir müssen also unbedingt zurückkehren zu einem Dialog unter der Prämisse: „Die Heilung (Maßnahmen) darf (dürfen) nicht schlimmer sein als die Krankheit!“ Ansonsten besteht die Gefahr, dass wir in einem Gesundheitsabsolutismus landen, bei dem vom Staat eine absolute „Lebensversicherung“ gefordert wird. Um es etwas provokativ auszudrücken: „Das Leben ist eine Krankheit, die durch Sex übertragen wird und zu 100 % tödlich endet.“

Wir haben IMMER mit Risiken des Lebens zu kämpfen und mit zahlreichen größeren Risiken, an Unfällen oder Krankheiten zu sterben, als an Corona. Wenn wir das aus dem Fokus verlieren, dann landen wir die nächsten Jahrzehnte in einer permanenten Lockdowngefahr, jedes Jahr, immer wieder. Da immer wieder neue Viren auftauchen werden.

Der Mensch lebt seit ewigen Zeiten auf diesem Planeten und musste sich immer wieder neuen Krankheiten stellen. Wenn wir nicht so ein geniales Immunsystem hätten, wären wir längst ausgestorben. Aber anstatt dies zu stärken, tun wir im Moment alles, was es schwächen könnte. Wir bleiben vermehrt Zuhause, binden uns ständig eine Maske vor das Gesicht, welche die Keimzahl in unserem Körper erhöht, durch die Rückatmung der ausgeatmeten Keime und auch das verbrauchte CO2.

Ich könnte hier noch viele Zeilen und Stunden Informationen schreiben, die für die schnelle Beseitigung der Zwangsmaßnahmen sprechen, denn wir haben noch nicht einmal darüber gesprochen, welche Schäden an Menschen und deren körperlichen, seelischen und finanziellen Existenz durch den Lockdown entstanden sind, die sogenannten Kollateralschäden. Wie viele Menschen Opfer wurden oder noch werden durch Abertausende abgesagte und verschobene OPs? Dass Menschen laut den vorliegenden Obduktionen bisher nicht nachweislich direkt AN Corona, sondern immer „nur“ MIT Corona verstorben sind und die Ursachen mehrheitlich durch vorhandene Vorerkrankungen bedingt waren.

Wie viele Menschen werden vor dem kompletten Ruin stehen durch den Lockdown? Wie viele werden sich deshalb bereits das Leben genommen haben oder aus Angststörungen heraus, die durch das permanente Hochhalten des Paniklevels der Medien befeuert wurden? Das Argument, dass Gesundheit vor Wirtschaft geht, ist zwar richtig, aber wenn ich versuche, ein Haus zu löschen, und dafür den Staudamm sprenge und das ganze Dorf überflute, ist zwar das Haus gelöscht, aber die komplette Existenzgrundlage zerstört. Wir landen immer wieder bei der Verhältnismäßigkeit.

Selbst wenn man der Bundesregierung zugutehalten muss, dass es am Anfang nicht erkennbar war, wie es sich entwickelt, so wäre es schon recht bald abzusehen gewesen, wie man anders hätte handeln können und die Maßnahmen wieder zurückzufahren wären. Aber stattdessen werden das Paniklevel immer weiter hochgehalten und jeglicher Dialog mit andersdenkenden Wissenschaftlern nachhaltig verweigert. Dafür kann es nur den Grund geben, dass man damit eigenes Versagen vertuschen will und mit dem rettenden Impfstoff dann sagen kann, dass jetzt alles wieder gut ist. Dass der Impfstoff der Heilsbringer war, auch wenn objektiv für jeden, der bereit war, die wissenschaftliche Vorgehensweise der These, Antithese und Synthese zu gehen, es schon lange erkennbar war, dass man nicht so lange warten müsste. Aber wir wissen ja, dass Aussitzen schon immer eine sehr große Stärke unserer Bundeskanzlerin war. Nur hat sie diesmal nicht mit so viel Widerstand gerechnet.

Auch innerhalb des Bundesministeriums des Innern hat schon sehr bald Herr Stephan Kohn seine Aufgabe als Risikobewerter wahrgenommen und ein ausführliches Papier erstellt, dass man versucht, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Fundiert und mit vielen Expertisen von Wissenschaftlern untermauert. Der Dank dafür war seine Entlassung, da man ihn nicht offiziell dazu beauftragt hatte. Dabei vergessen haben sie, dass seine Stelle per se diese Aufgabe beinhaltete. Doch man hat ihn sofort der medialen Schlachtung preisgegeben. Diese hat das freudig getan, anstatt sich OBJEKTIV mit den Ergebnissen selbst zu befassen, nur aufgrund der Aussagen der Regierung. Wenn diese Ergebnisse falsch wären, kann man sie widerlegen. Sind sie richtig, muss ich sie und den Verfasser diskreditieren.

Und genau weil viele wissen, was mit Herrn Kohn passiert ist, wissen viele, was ihnen passieren könnte, wenn sie preisgeben, was sie wissen, oder wenn sie als Wissenschaftler dazu stehen würden, wenn sie anders denken, wie von den Behörden vorgegeben. Aktuell steht zum Beispiel Professor Homburg davor, seine Anstellung zu verlieren, indem man einfach seine Stelle neu ausgeschrieben hat.

In einem Land, in dem Demokratie und Meinungsfreit gelten sollen? Wirklich?

Daher wurde jetzt der Verein https://mutigmacher.org/ gegründet, der alle auffängt, der eure Existenz sichern wird.

Ich könnte noch viele weitere Seiten füllen.

Ganz, ganz wichtig ist, dass wir wieder zu einem OFFENEN und HASSFREIEN Dialog miteinander finden. In Politik, Wissenschaft, Forschung und auf der ganz persönlichen Ebene. Es geht ein Riss durch unsere Gesellschaft, eine tiefe Wunde. Heilen kann sie nur, wenn man die Wunde wieder zusammenzieht und nicht, wenn man immer weiter Salz darauf streut.

Mir kommt es manchmal so vor, als ob der Hass gegenüber den Maßnahmengegnern so groß ist, dass man sie lieber an Corona sterben sehen würde, als sich zu freuen, wenn sie recht behielten und jeder sein normales Leben wieder zurückbekäme.

Zur Eigenrecherche empfehle ich, neben dem RKI, noch https://swprs.org/ , www.cidm.online , https://www.mwgfd.de/ , https://www.xn--rzte-fr-aufklrung-pqbn68b.de/Und zum Abschluss das Motto der Aufklärer: „Glaubt mir nichts, recherchiert selbst!“ Und noch mal mein persönliches Leitbild: „Für ein Leben in Liebe, Frieden, Freiheit, Bewusstheit, Dankbarkeit und im Einklang mit der Natur.

*Hier muss die NRWZ-Redaktion ein kleines bisschen widersprechen: Die Bilder der Black-Lives-Matter-Demos zeigen allenthalben Menschen mit Mund-Nasen-Schutz.

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