Karsten Röhr
Mit „Jump“ eröffnet ein eigenes Geschäft für Sneakers in der City. Der Komplex der ehemaligen Fleischerei Monse ist noch auf dem Markt. An vielen anderen Ecken tut sich so einiges.
OldenburgZwischen Gaastra und Isensee eröffnet noch im Laufe dieser Woche das neue „Jump“. In dem Sneakers-Store von Schuh Schütte verkauft das Team um Thore Niemann Marken wie Adidas, Nike, DC, Djinns oder Vans für Teenager und erwachsene Sneakers-Fans. Mark Schütte sagte am Montag: „Die Idee ist, den Sneakers-Markt, der deutlich wichtiger geworden ist, separat zu bedienen.“ In dem Ladenlokal war früherdie „Annett Boutique“ von Holzgrefe.
Noch nicht verkauft ist der ehemalige Monse-Komplex. Die vier verbundenen Häuser (drei an derMottenstraße und eins an der Kurwickstraße) werden vom Immobiliendienst der OLB vermarktet, „nachdem der Investor aus Hannover wegen zunächst noch ungesicherter Vermietungsperspektive vom Kaufvertrag zurückgetreten war“, sagteMatthias Wrase von der OLB am Montag.
Der Komplex mit seinen 1023 Quadratmetern Grundfläche ist nun wieder für 2,6 Millionen Euro auf dem Markt. Da eine „Revitalisierung“ des Komplexes sich nicht aufdränge, sei weiterhin mit dem Abbruch zu rechnen, so Wrase, der zurzeit sowohl mit Kaufinteressenten als auch mit künftigen Mietern eines möglichen Neubaus im Gespräch ist.
Die „Parfümerie Riebe“ wird es weiter geben. Natascha Schmidt, die viereinhalb Jahre bei Riebe gearbeitet hat und danach in ein Hotel-Spa gewechselt war, hat die Parfümerie im Abraham am 1. April übernommen. Die Kabinen wurden bereits neu gestaltet, die bisherigen Firmen sollen bleiben, so Schmidt.
AmStandort Ofener Straße 21 haben sich zwei Schreibwarengeschäfte zusammengeschlossen: Mario Helms, seit zehn Jahren Inhaber von „Stilus“ an der Ofener Straße, und Kathrin Otten, seit neun Jahren Inhaberin der Firma Skribo Otten an der Bloherfelder Straße 132a, haben sich geschäftlich zusammengetan und nach größerem Umbau an der Ofener Straße nun gemeinsam unter „Skribo Helms & Otten“ wieder eröffnet. Als Partnerfiliale der Post und mit den nötigen Parkplätzen vor der Tür sei dies auch perspektivisch der bessere Standort gewesen, soMario Helms und Kathrin Otten. Auch eine Lotto-Annahme soll Ende des Monats hinzukommen. Skribo ist ein großes Netzwerk von selbstständigen Schreibwaren-Fachhändlern.
Der neue VfB-Fanshop „Blaue Burg“, der auch ein kommunikativer Treffpunkt werden soll, wirdam 16. April an der Burgstraße eröffnen, wo vorher Janneke Bonthuis mit „Stoffe & Komplizen“ war.
Die Insolvenz von „Zero“betrifft auch die Filialen an der Lange Straße und in den Schlosshöfen. Die Geschäfte laufen aber weiter. Die Löhne werden bis Mai gezahlt.
Manuela Enneking hat ihrer Boutique„ManuE“ im Sartoriusgang nach dem Umbau wieder eröffnet – jetzt auch mit extrem großen Größen für junge Frauen. Das Spektrum reicht von Größe 36 bis 58 (bisher bis 46). „Das hat absolut eingeschlagen“, sagte Manuela Enneking am Montag nach dem sehr erfolgreichen Auftakt nach der Eröffnung am Wochenende.
Eröffnen wird Gabi Janssen das Keramikmalstudio „deine Tonart“ am 16. April am Stau neben dem „Bäckerladen“, gegenüber vom Schwan. Dort werden Teller, Schalen, Tassen und vieles mehr bemalt und sozu persönlichen Unikaten gemacht – auch für Geburtstage oder Betriebsausflüge.
Das Modegeschäft „Camp David“soll Ende April im ehemaligen „The Sting“ eröffnen.
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Die Künstlerin Inge Vogt hat mit ihrem „Atelier Inge Vogt“ die Räumlichkeiten im Burghof/Burgstraße 6 nun zu ihrem festen Domizil gemacht. Geöffnet istsonnabends von 11 bis 15 Uhr.
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